Capriccio Barockorchester

11.8.2013

Barocke Musik aus England erklingt in Räumen des Historismus

Der Name des Orchesters ist Programm: «Capriccio» ist im Italienischen die Laune oder Schrulle. Scherzhaft und geistreich, frech und launisch – das ist Capriccio.1999 vom künstlerischen Leiter Dominik Kiefer gegründet, zählte es bald zu den renommiertesten Barockorchestern der Schweiz. Gespielt werden Werke von G. F. Händel, G. Sammartini, R. Mudge und W.Hayes. Zu Beginn Einführung in die Besonderheiten des Konzertraumes durch den Kantonalen Denkmalpfleger Reto Nussbaumer.!